MEDITATION ZUM HERZEN


Back to the Roots

Die allumfassende Frage, die eigentlich am Anfang meiner Karriere stand und die mich auch schon als Teenager beschäftigte, steht nun wieder im Zentrum meiner Arbeit. Nachdem ich mit einigen meiner Klienten gemeinsam, mit diversen Tools an ihren (z. T.: schweren) Blockaden „herumgedoktert“ hatte, kam mir spontan die Idee einer Herzmeditation.

Ich hatte sie selber schon (in Begleitung) erlebt und wusste, dass eigentlich hier alle Antworten zu finden sind, die wir im Leben benötigen. Doch selbst wenn wir sie finden, sind sie nicht leicht umzusetzen oder können uns auch derweilen sehr erschrecken. Daher rate ich jedem, der intensiver in sich hinein-spüren möchte, sich zu dieser Meditation auch persönlich begleiten zu lassen.



Gelegentlich können die Antworten, die wir bekommen auch überaus banal klingen, aber unter Umständen nicht minder schwer auszuführen sein.

Vor einer Weile musste ich aus gesundheitlichen Gründen meine Ernährung umstellen. Dazu gehörte auch intermittierendes Fasten. Noch etwas ungeübt mit den Zeitabständen und „Regeln“, fing es an mich zu frustrieren.



Um den Frust loszuwerden meditierte ich. Dazu hatte ich eine Frage mitgenommen. Ich leerte meinen Geist und ließ alle anderen Gedanken und Gefühle ziehen. Lediglich die Frage zum Fasten nahm ich als Gefühl mit und fragte mein Herz: „was brauchst Du, was willst Du und was kann ich für Dich tun“ – geankert in einem stillen Gefühl.

Nach einer Weile der tiefen Verschränkung und Verinnerlichung, hatte ich das Gefühl, dass eine innere Stimme (gleich Buddhas) zu mir, mit ganz klaren und einfachen Worten sprach…


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Die Antwort, die ich bekam, war die folgende: „Du selbst hast es in der Hand. Es ist nicht entscheidend, wann Du etwas isst, sondern was Du isst!“.

Diese tiefere Intuition erscheint jetzt eventuell auch nicht gerade recht komplex zu sein, aber sie hatte es doch in sich. Nachdem ich die Ernährungsanamnese meines Heilpraktikers meines Vertrauens – Ümit Sönmez – durchgegangen bin, wurde mir klar, dass ich es etwas zu schnell angegangen bin. Sowas macht man nicht gleich von heute auf morgen – eine Woche lang. Darüber hinaus sind bei meinem Magen eher kleine Zwischenmahlzeiten, als eine Große angesagt.



Damit ich hier nicht missverstanden werde, wenn ich mein tieferes Inneres, mittels einer solchen Meditation befrage, folge ich dem nicht blindlings. Wenn man noch ungeübt ist, wird man eher vom Kopf als vom Herzen seine Antworten bekommen, und das Limbische System im Hirn mag gerne Zucker, was meine Entgiftung torpediert hätte. Mein Körper gibt mir schon die richtigen Antworten, doch das WIE, bedarf dann doch wieder den Kopf.

Bei meiner ersten Herzmeditation habe ich auch gelernt, dass der Verstand dem Herzen dienen darf, umgekehrt wird das nicht funktionieren. Somit stelle ich auch meinen Klienten recht früh in der Beratung die Frage: „Was wollen Sie im Grunde Ihres Herzens wirklich?“. Alle Methoden danach, dienen nur noch der Klärung, was ist (reiner) Wunsch und was ist (auch schon) Wille. Denn wenn aus einem Wunsch Wille wird, wird alles möglich.

Kreativ & gelöst


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Kreativ Coach | Andreas Scholz
Heilpraktiker für Psychotherapie

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