NAHRUNG FÜRS HIRN


Eine der wohl bekanntesten Weisheiten aus Fernost ist: „In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.“ Doch was ist, wenn der Körper (bereits) Probleme hat oder der Geiste keine Motivation hat, auch etwas zu ändern. Selbst wenn ihm bewusst ist, dass es besser wäre, etwas zu tun. Die heilige Hildegard von Bingen hat es, vor rund 1000 Jahre, daher wohl folgendermaßen ausgedrückt: „Zunähst einmal muss der Geiste gesunden, der Körper kann dann folgen.

Wie sehr jedoch unsere Ernährung dabei unterschätzt wird, habe ich vor kurzem bei der Lektüre von Dr. Alberto Villoldo´s Büchern (noch mal) erkennen dürfen.


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HERBST MELANCHOLIE vs. DEPRESSIONEN


Was unterscheidet Depressionen von einer Herbst-Melancholie

Was den Herbst / Winter Blues von der (echten) Depression unterscheidet, ist vor allem der zeitliche Faktor. Wenn wir uns zum Jahresende an die schönen aber auch schwierigen Momente erinnern, so kann einem das Herz schon einmal schwer werden. Eine (angenehme) Melancholie lässt uns innehalten und es kann für einen Moment Wehmut aufkommen. Denn das Vermissen dieser Momente ist ganz natürlich und schön. Doch wenn das Gefühl der Gedrücktheit, gepaart mit Schlafstörungen und unangenehmen Gedankenkreisen (Perseveration), länger als ein paar Tage anhält – sich eventuell über Wochen oder sogar Monate hinzieht – dann herrscht Handlungsbedarf.


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KRISEN BEWÄLTIGEN


Wer mich kennt weiß, dass ich ein Freund davon bin, die Dinge so schnell wie möglich auf den Punkt zu bringen um die optimale Lösung (ad-hoc) für das jeweilige Problem zu finden. Das heißt jedoch nicht, dass ich mir nicht die Zeit nehme, nötige Analysen durchzuführen. Alles benötigt seine Zeit, nicht jeden Prozess kann man beschleunigen. Nur was ist, wenn eine sofortige Behandlung benötigt wird, ohne dass man den Grund für das Problem gleich kennt?


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