mit Boris Steinberg in der Creative FotoSuite Berlin
Film & PhotoGraphy: © Andreas Scholz | Still & Motion
art- & sounds elements® – Media Service & Consulting
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Kreativ & Life Coaching | Berlin
Ich helfe Menschen Probleme zu lösen. Indem wir gemeinsam nach ihren Ressourcen suchen und so neue Perspektiven schaffen. Andreas Scholz | Kreativ & Gelöst
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Eine Frage die uns bei unserem „Brecht Projekt“ von Anfang an am meisten unter den Fingernägeln brannte war: Was denken eigentlich die Lehrer heute über Bertolt Brecht. Insbesondere Lehrer der ehemaligen DDR interessierten uns am ehesten.
Andreas Flämig stellte sich uns unseren Fragen. Seine Antworten waren überaus differenziert und äußerst spannend – fast diametral zu Herrn Gysis Antworten. Nicht Brecht als solches stand in seine Kritik, als viel mehr Brechts Umgang mit der Partei (der SED). Weiterlesen „Brecht und die Partei“
Bertolt Brecht´s „Wenn die Haifische Menschen wären“ stand zur Lektüre – im Wahlpflichtkurs Kunst. Was sehen denn Jugendliche heutzutage darin? Wie kann man den Text (noch) interpretieren und wie aktuell ist er für die jungen Menschen?
Einige der spannendsten Fragen – zugegeben, nicht immer für die Schüler selbst. Aber was denken sie wirklich darüber? Die Antworten sollten sich nicht nur Lehrer und Politiker, sondern vor allem ihre Elten anhören. Es sind die Antworten der Generation, die auch unsere #Zukunft mit entscheiden wird und die aufhorchen lassen. Weiterlesen „Interpretation – Wenn die Haifische Menschen wären“
In mehr als zwei Jahren, sind viele Interviews und Gespräche mit Schülern, Geflüchteten, Künstlern, Erziehern und Politikern zu „Und das Meer so blau – Brecht nicht mit Brecht“ entstanden, die ursprünglich für die Video-Projektionen des Stückes, von Ila Raven und Frank Augustin, gedacht waren.
Während der Bearbeitung merkten wir bereits, dass es viel zu schade ist, den einzelnen Protagonisten wie z.B.: Gregor Gysi, Wolfgang Schneiderhan oder auch Jan Knopf, nicht mehr Raum bieten zu können. Daher haben wir nun einen YouTube Channel ins Leben gerufen, der diesen Raum bietet kann. Jeden Sonntag folgen nun, nach und nach, alle Interviews und Gespräche in voller Länge.
Es werden dazu Einblicke in Details und Hintergründe des Schaffensprozesses des Projektes gewährt, die das Bühnen-Programm nicht leisten kann und soll. Die Beschäftigung mit Bertolt Brechts Aktualität, kann hier noch mehr ausgelebt werden, als das Bühnen-Programm dazu bereits anregt. Weiterlesen „Bertolt Brecht lebt!“
Ich DANKE dem gesamten Team des Grünen Salons für die stets gute Zusammenarbeit,
gutes Klima, Leichtigkeit und Ehrlichkeit…
DANKE den Grünen Ladies im Büro
allen voran MARISA und natürlich auch Katharina
den Bar-Ladies JANA und Maja…ihr seid unschlagbar!
ich DANKE JAN von der Technik…Du warst immer SUPER!
ich DANKE ganz dolle Simon vom Booking…für dein großes Herz und Verständnis
ich danke HELGA an der Kasse…ich werde Sie sehr vermissen, Helga!
DANKE ganz groß, natürlich an YVONNE HELMBOLD…Pächterin und
„die“ Salon-DAME im Hintergrund – seid unzähligen Jahren…
Du hast aus „deinem“ Grünen Salon eine wirkliche Institution gemacht –
das muss Dir erst einmal eine nachmachen. MERCI Weiterlesen „Abschied vom grünen Salon“
aus der CD: Wilde Pferde … in meinem Körper
Musik: Rachel Kenesei / Steinberg
Gitarre / Arrangement: Tobias Schmidt
Text: Boris Steinberg
Konzept, Kamera & Schnitt:
Andreas Scholz | Script & More
Musik: © 2015 – timezone records / Steinberg
Video © 2016 – Script & More / Still & Motion
Ein Versuch über die Freundlichkeit, und dass der Mensch dem Menschen ein Helfer sei…
Ila Raven und Frank Augustin geben ein Konzert aus Songs, Balladen und Gedichten von Bertolt Brecht. Mit Brecht gegen Militarismus, Nationalismus und Krieg. u.a. mit Projektionen aus Bildern und Interviews mit Kindern, Jugendlichen, Geflüchteten, Künstlern, Lehrern, Erziehern und anderen Interessierten zur Aktualität Bertolt Brechts und seiner vielseitigen poetischen Wirkung ins Heute.
Redlake Circus spielten „Bethel“ am 23.09. live auf der Inicat Session im Postbahnhof am Ostbahnhof in Berlin.
INICAT Session Postbahnhof am Ostbahnhof
Kamerakonzept (Bildregie) & Schnitt: Andreas Scholz
Kamera: Andreas Scholz (DoP) + Nimo Wöginger & Martin Haberland
INICAT-Team: Martin Haberland (CEO) und Chris Schloßhauer
© INICAT Productions 2016 (https://inicat.com)
Eine Location, zwei Storys, vier Einstellungen und das alles gleichzeitig. Hört sich einfach an? Hätte ich vorher gewusst auf was ich mich da einlasse, hätte ich zumindest zweimal darüber nachgedacht, ob ich mitmache.
Ausgehend von einer „klassischen“ Musikvideo-Produktion, bedeutet – eine Location und vier Einstellung – sich das Leben leicht zu machen. Doch weit gefehlt.
Aus dramaturgischer Sicht, bedeutet ein One Shot Movie, mit einer statischen Kamera, immer eher wie im Theater zu inszenieren. Damit es interessanter für den Zuschauer bleibt, habe ich zunächst fünf verschieden Konzepte entworfen, bei denen in allen vier Hauptachsen etwas passiert. Das Ergebnis ist eine Mischung, aus den beiden am ehesten zu realisierenden Konzepten geworden.