Als ehemaliger Medienschaffender habe ich natürlich eine besondere Beziehung zu Kunst und Kultur. Dabei halte ich es auch wie Erich Fromm und C.G. Jung, die beide unisono der Meinung waren – jeder Mensch kann Kunst erschaffen. Fromm war auch der Ansicht, dass Kunstschaffende ganz im Allgemeinen näher an sich selbst wären. Da sie durch ihre Kunst eine Möglichkeit hätten, besser an ihren eigenen Kern heranzukommen und somit eine Form haben, sich (auch ohne Worte) ausdrücken zu können.
Schlagwort: Affektive Störungen
MEDITATIVE MOMENTE
Natur ist der Auftakt
Meditative Momente – Natur ist der Auftakt einer kleinen (unregelmäßigen) Reihe von Videoclips von mir, für kurze meditative Momente im Alltag. Wenn man sich darauf einlässt, für einen kurzen Moment innezuhalten und nur die Bilder des Clips betrachtet, dann kann man sein Gehirn schon etwas beruhigen. Es geht darum sich vom Stress des Alltags zu entkoppeln und nur auf eine Sache zu „konzentrieren“ – wobei der Geist loslassen darf. Continue reading „MEDITATIVE MOMENTE“
HERBST MELANCHOLIE vs. DEPRESSIONEN
Was unterscheidet Depressionen von einer Herbst-Melancholie
Was den Herbst / Winter Blues von der (echten) Depression unterscheidet, ist vor allem der zeitliche Faktor. Wenn wir uns zum Jahresende an die schönen aber auch schwierigen Momente erinnern, so kann einem das Herz schon einmal schwer werden. Eine (angenehme) Melancholie lässt uns innehalten und es kann für einen Moment Wehmut aufkommen. Denn das Vermissen dieser Momente ist ganz natürlich und schön. Doch wenn das Gefühl der Gedrücktheit, gepaart mit Schlafstörungen und unangenehmen Gedankenkreisen (Perseveration), länger als ein paar Tage anhält – sich eventuell über Wochen oder sogar Monate hinzieht – dann herrscht Handlungsbedarf.
BUCHTIPP – BORDERLINE SYNDROM
Durch Zufall habe ich das Buch von Joachim Gneist: „Wenn Haß und Liebe sich umarmen“, entdeckt. Als ich die Straße entlang lief, bemerkte ich aus dem Augenwinkel ein paar Bücher auf einem Elektrokasten. Das Flattern der Seiten erregt meine Aufmerksamkeit, sodass ich einen kurzen Clip mit dem Handy aufnehmen musste.
SCHLAFSTÖRUNGEN MILDERN
Die letzten beiden Tage war der Mond mal wieder am nächsten an der Erde – ca. 363.000 km. Insofern stimmt diesmal der Eindruck, dass er riesig war. Erst im Mai kommenden Jahres wird das wieder der Fall sein. Dafür ist er schon in ca. 6 ½ Monaten wieder am weitesten entfernt – etwa 405.000 km. Das liegt daran, dass die Erde in seiner Ellipsenbahn nicht ganz zentrisch liegt.
KRISEN BEWÄLTIGEN ➥ Psychotherapie in Berlin Köpenick
Wer mich kennt weiß, dass ich ein Freund davon bin, die Dinge so schnell wie möglich auf den Punkt zu bringen um die optimale Lösung (ad-hoc) für das jeweilige Problem zu finden. Das heißt jedoch nicht, dass ich mir nicht die Zeit nehme, nötige Analysen durchzuführen. Alles benötigt seine Zeit, nicht jeden Prozess kann man beschleunigen. Nur was ist, wenn eine sofortige Behandlung benötigt wird, ohne dass man den Grund für das Problem gleich kennt?
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