Bei der Recherche zu diesem Beitrag ist mir aufgefallen, wieviel Wasseraufnahmen ich selber gemacht habe. Dieses Element ist mir seit meiner Kindheit besonders vertraut. Es kommt aber auch nicht von ungefähr, dass Wasser die meisten Menschen berührt. Denn es die Kraft allen Lebens.
Auch eine urbane Umgebung ist gut für ein kurzes Innehalten geeignet. Natürlich helfen ruhigere Ort mehr, den Geist einen Moment ziehen zu lassen.
Berge sind natürlich besonders gut geeignet, für kurze – und lange – meditative Momente. So sind u.a. das daoistische Chi-Gong und Tai-Chi (Chuan – oder Taijiquan) in den Klöstern der Wudang-Berge entstanden.
Der mit Abstand beste und bekannteste Stressabbau gelingt in der Natur. Die meisten Bilder zu diesem Beitrag sind jedoch in der Stadt und in urbaner Umgebung bzw. in deren Nähe entstanden.
Die allumfassende Frage, die eigentlich am Anfang meiner Karriere stand und die mich auch schon als Teenager beschäftigte, steht nun wieder im Zentrum meiner Arbeit. Nachdem ich mit einigen meiner Klienten gemeinsam, mit diversen Tools an ihren (z. T.: schweren) Blockaden „herumgedoktert“ hatte, kam mir spontan die Idee einer Herzmeditation.
