Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Francis Bacon
Die mit Abstand glücklichsten Menschen sind diejenigen, die Ihre „Bestimmung“ gefunden haben und im Grunde auch nur „ihr Ding“ machen.
Das kann Neid auslösen oder man kann es als egoistisch empfindet. Doch geht man in sich, wird einem schnell klar, dass man dergleichen nur fühlt, weil man nicht auch dem nachgeht, was man eigentlich selber machen möchte.
Man lässt sich einfach von zu vielem einfangen oder wird beeinflusst, etwas zu tun, was man im Grunde gar nicht haben möchte. Macht man aber hauptsächlich „sein Ding“, wird man auch „Kleinigkeiten“ die dazugehören – wie Detailarbeiten an einer Skulptur – gerne machen.
Selbstverwirklichung
Denn ausschließlich das zu machen, was „Dein Ding“ ist, wird eine Sache der Unmöglichkeit. Nichtsdestotrotz sollten die Dinge überwiegen, die einem am Herzen liegen. Um so leichter wird es, wenn man sich das zugesteht, auch Nein zu sagen. Vor allem zu Dingen die im Großen und Ganzen nicht das sind, wozu man sich auf den Weg gemacht hat – zu leben.
Denn man ist ja viel mehr bei sich und kann sich so auch besser selbst schätzen, wenn man seiner „Bestimmung“ nachkommt. Oder: Tue was Du liebst und liebe, was Du tust!
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Kreativ Coach | Andreas Scholz
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