In den Ferien wird es in vielen Künsten und freien Berufen schwierig
Zur Winter- und Sommerpause gehen die Meisten der Medienbranche in den Urlaub mit den Kindern und die Veranstaltungsfirmen habe bereits lange im Voraus für die Ferienzeit Leute engagiert. Wenn man selber noch nicht vorgesorgt hat und noch nach Jobs sucht, wird das schnell frustrierend und man kann die Ferien gar nicht recht genießen. (Und aktuell Coronabedingt, muss man auch noch mal ganz anders für die Zukunft planen oder besser gesagt, ganz neue Wege gehen.)
Statt in einem Loch zu verschwinden, kann man die Zeit auch sinnvoll nutzten. Die Energie, die man hier aufbringt, kann der Work-Life-Balance in der Zukunft zugutekommen. Denn man muss sich weniger Gedanken über die Akquise machen, da dies ja schon geschehen ist und man einen Plan hat, was man alles tun kann. Oder noch besser – man hat schon angefangen, einiges „reifen“ zu lassen. Ein gutes Beispiel sind die Autoren. Viele Manuskripte und Drehbücher entstehen im Sommer (vor allem und gerade die Winter- und Weihnachtsstücke).
Carpe Diem (nutze den Tag)
Sich ein Sammelsurium von Möglichkeiten zusammenzustellen kann auch unheimlich viel Spaß machen. Wie heißt es so schön – Vorfreude ist die schönste Freude.
Zauberwort – Interdisziplinär
Heutzutage kann man für alles Expertisen finden. Doch bevor man seine Probleme gewichtet und nach Prioritäten ordnet, sollte man sich einen guten Überblick verschaffen. Danach kann man die einzelnen Disziplinen auch ineinander greifen lassen. Mein persönlicher Ansatz ist natürlich die systemische Ressourcensuche. Wenn man für alle Teilaspekte seine Ressourcen kennt bzw. hat, kann man auch aus der Betrachtung der Systeme eine Systematik ableiten und strukturiert vorangehen – etwas, dass das Leben enorm erleichtert.
Was ist Deine Achillesferse?
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Und hier noch ein paar Anregungen
für (Deine) Schwerpunkte
Kreativ Coach | Andreas Scholz
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