Tag der Naturheilkunde
Als Ergänzung zu meinem Beitrag „New Work & KI. (AI)“, teile ich hier die Aufzeichnung, zum Tag der Naturheilkunde, der arche medica Akademie für Heilpraktiker.
Continue reading „In welcher Welt wollen wir eigentlich leben?“
Als Ergänzung zu meinem Beitrag „New Work & KI. (AI)“, teile ich hier die Aufzeichnung, zum Tag der Naturheilkunde, der arche medica Akademie für Heilpraktiker.
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Es gibt viele Menschen, die sich darüber wundern, dass es (immer noch) Anhänger esoterischer Lehren, wie beispielsweise Astrologie, Kartenlegen und Weissagungen gibt. Doch allen gemeinsam ist, dass sie es verstehen, die Sprache der Seele zu benutzen. Im guten wie im schlechten Sinne.
Der von mir geschätzte C.G. Jung, Begründer der analytischen Psychologie, hatte sich diesem Thema angenommen und war sich nicht zu schade auch „heiße Eisen“ diesbezüglich anzufassen.
Eine der wohl bekanntesten Weisheiten ist: „In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.“ Doch was ist, wenn der Körper (bereits) Probleme hat oder der Geist keine Motivation hat, auch etwas zu ändern. Selbst wenn ihm bewusst ist, dass es besser wäre, etwas zu tun. Die heilige Hildegard von Bingen hat es, vor rund 1000 Jahre, daher wohl folgendermaßen ausgedrückt: „Zunähst einmal muss der Geist gesunden, der Körper kann dann folgen.“
Wie sehr jedoch unsere Ernährung dabei unterschätzt wird, habe ich vor kurzem bei der Lektüre von Dr. Alberto Villoldo´s Büchern (noch mal) erkennen dürfen.
Was den Herbst / Winter Blues von der (echten) Depression unterscheidet, ist vor allem der zeitliche Faktor. Wenn wir uns zum Jahresende an die schönen aber auch schwierigen Momente erinnern, so kann einem das Herz schon einmal schwer werden. Eine (angenehme) Melancholie lässt uns innehalten und es kann für einen Moment Wehmut aufkommen. Denn das Vermissen dieser Momente ist ganz natürlich und schön. Doch wenn das Gefühl der Gedrücktheit, gepaart mit Schlafstörungen und unangenehmen Gedankenkreisen (Perseveration), länger als ein paar Tage anhält – sich eventuell über Wochen oder sogar Monate hinzieht – dann herrscht Handlungsbedarf.
Durch Zufall habe ich das Buch von Joachim Gneist: „Wenn Haß und Liebe sich umarmen“, entdeckt. Als ich die Straße entlang lief, bemerkte ich aus dem Augenwinkel ein paar Bücher auf einem Elektrokasten. Das Flattern der Seiten erregt meine Aufmerksamkeit, sodass ich einen kurzen Clip mit dem Handy aufnehmen musste.
Wer mich kennt weiß, dass ich ein Freund davon bin, die Dinge so schnell wie möglich auf den Punkt zu bringen um die optimale Lösung (ad-hoc) für das jeweilige Problem zu finden. Das heißt jedoch nicht, dass ich mir nicht die Zeit nehme, nötige Analysen durchzuführen. Alles benötigt seine Zeit, nicht jeden Prozess kann man beschleunigen. Nur was ist, wenn eine sofortige Behandlung benötigt wird, ohne dass man den Grund für das Problem gleich kennt?
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