Tag der Naturheilkunde
Als Ergänzung zu meinem Beitrag „New Work & KI. (AI)“, teile ich hier die Aufzeichnung, zum Tag der Naturheilkunde, der arche medica Akademie für Heilpraktiker.
Continue reading „In welcher Welt wollen wir eigentlichen leben?“
Als Ergänzung zu meinem Beitrag „New Work & KI. (AI)“, teile ich hier die Aufzeichnung, zum Tag der Naturheilkunde, der arche medica Akademie für Heilpraktiker.
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Eine der wohl bekanntesten Weisheiten aus Fernost ist: „In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.“ Doch was ist, wenn der Körper (bereits) Probleme hat oder der Geiste keine Motivation hat, auch etwas zu ändern. Selbst wenn ihm bewusst ist, dass es besser wäre, etwas zu tun. Die heilige Hildegard von Bingen hat es, vor rund 1000 Jahre, daher wohl folgendermaßen ausgedrückt: „Zunähst einmal muss der Geiste gesunden, der Körper kann dann folgen.“
Wie sehr jedoch unsere Ernährung dabei unterschätzt wird, habe ich vor kurzem bei der Lektüre von Dr. Alberto Villoldo´s Büchern (noch mal) erkennen dürfen.
Als ehemaliger Medienschaffender habe ich natürlich eine besondere Beziehung zu Kunst und Kultur. Dabei halte ich es auch wie Erich Fromm und C.G. Jung, die beide unisono der Meinung waren – jeder Mensch kann Kunst erschaffen. Fromm war auch der Ansicht, dass Kunstschaffende ganz im Allgemeinen näher an sich selbst wären. Da sie durch ihre Kunst eine Möglichkeit hätten, besser an ihren eigenen Kern heranzukommen und somit eine Form haben, sich (auch ohne Worte) ausdrücken zu können.
Was den Herbst / Winter Blues von der (echten) Depression unterscheidet, ist vor allem der zeitliche Faktor. Wenn wir uns zum Jahresende an die schönen aber auch schwierigen Moment erinnern, so kann einem das Herz schon einmal schwer werden. Eine (angenehme) Melancholie lässt uns innehalten und es kann für einen Moment Wehmut aufkommen. Denn das Vermissen dieser Momente ist ganz natürlich und schön. Doch wenn das Gefühl der Gedrücktheit, gepaart mit Schlafstörungen und unangenehmen Gedankenkreisen (Perseveration), länger als ein paar Tage anhält – sich eventuell über Wochen oder sogar Monate hinzieht – dann herrscht Handlungsbedarf.
Durch Zufall habe ich das Buch von Joachim Gneist: „Wenn Haß und Liebe sich umarmen“, entdeckt. Als ich die Straße entlang lief, bemerkte ich aus dem Augenwinkel ein paar Bücher auf einem Elektrokasten. Das Flattern der Seiten erregt meine Aufmerksamkeit, sodass ich einen kurzen Clip mit dem Handy aufnehmen musste.
Die letzten beiden Tage war der Mond mal wieder am nächsten an der Erde – ca. 363.000 km. Insofern stimmt diesmal der Eindruck, dass er riesig war. Erst im Mai kommenden Jahres wird das wieder der Fall sein. Dafür ist er schon in ca. 6 ½ Monaten wieder am weitesten entfernt – etwa 405.000 km. Das liegt daran, dass die Erde in seiner Ellipsenbahn nicht ganz zentrisch liegt.