Bei der Recherche zu diesem Beitrag ist mir aufgefallen, wieviel Wasseraufnahmen ich selber besitze. Dieses Element ist mir seit meiner Kindheit besonders vertraut. Es kommt aber auch nicht von ungefähr, dass Wasser die meisten Menschen berührt.
Die Urkraft allen Lebens auf der Erde hat in fasst allen (nicht katastrophalen) Formen auch hypnotische Wirkung auf den Geist. Wer beispielsweise die die Möglichkeit hat, sich vor einen Brunnen oder Wasserlauf zu setzten, der sollte das dann auch nutzen, um die Gedanken ziehen zu lassen. Denn fließendes und fallendes Wasser hat, ganz nebenbei, auch etwas Hypnotisches.
Hypnose und Meditation haben vieles gemeinsam. Beide geben dem Unterbewusstsein mehr Freiraum. Oft hat nämlich das Unterbewusstsein bereits Lösungen für diverse Probleme parat. Es sind meist die Gedanken des Alltags, die diese Lösungen überlagern und verhindern, dass man im „Fluss“ bleibt und ganz natürlich und intuitiv die „richtigen“ Dinge tut, statt irgendwelchen Verpflichtungen nachzujagen.
Wer für sich mehr herausfinden will, was wirkliche Verpflichtungen sind und was nur den Anschein hat, kann sich gerne von mir systemisch helfen lassen – nur dann wird man sich vom Alltag „richtig“ lösen können und Meditatives noch mehr genießen…
Regen ist eine der besten Regenerationen, die es gibt. Natürlich eher wenn man sich im Trockenem und Warmen befindet. Es sei denn, es handelt sich um einen warmen Sommerregen – dann kann man auch in ihn eintauchen. Ich meine hiermit natürlich nicht irgendwelche Sturzfluten, die zum schnellen Handeln auffordern. Ich meine genau diese Art von Regen, wie sie hier oben zusehen ist. Einfach zuschauen und zuhören oder, wenn es sehr heiß ist, sich hineinstellen.
Bei Regen fällt mir immer wieder die Fernsehserie Shogun ein – in einer Szene wird der Navigator John Blackthorne „neugeboren“ als Samurai Anjin-San. In der Nacht hört er dem Regen zu und entspann sich und wird sich seiner Situation klarer und kann die Dinge um ihn, besser erkennen.
Regen macht nicht nur die Luft klar, sondern auch den Geist. Hierbei helfen nicht nur die Geräusche, sondern auch der Duft. Nasser Sand, warmer Asphalt, erdiges Gras – all das kann man wahrnehmen, wenn man die Nase hinzunimmt. Der hypnotische Effekt des Wassers kann hier noch verstärkt werden. Gerüche sind oft problematisch bei Meditationen, doch klares sauberes Wasser (selbst wenn Wasser an und für sich geruchlos ist) ist die beste Unterstützung für das Reinigen der Gedanken.
Wer seine Gedanken klarer bekommen möchte, kann sich natürlich wieder an mich wenden. Lass uns gemeinsam nach weiteren Faktoren suchen, die Dich entspannen und beruhigen. Ruf an oder schreibe mir und wir debattieren kurz, um dann gemeinsam meditative Moment zu genießen.
Fließende Gewässer wie Bäche und Flüsse haben etwas zutiefst meditatives und hypnotisches an sich. Wenn man, wie erwähnt, nicht gerade selber Wasser lassen muss, sollte man sich die Gelegenheit, an einem fließendem Gewässer zu verweilen, nicht entgehen lassen.
Die heilende Kraft der Natur kommt nicht ganz von ungefähr. Ursprünglich stammt der Mensch nicht aus der Savanne, sondern hielt sich in der Nähe von Gewässern in Waldregionen auf. Anthropologisch betrachtet einer der Gründe warum Menschen das Grüne und Wasserspiele so sehr mögen.
Auch und gerade im Feng-Shui spielt Wasser eine zentrale Rolle. In dieser daoistischen Harmonielehre können fließende Gewässer den Fluss des Lebens (und auch des Erfolges im Leben) bereichern aber auch ungünstig beeinflussen. Es ist auch eine Frage, inwieweit der Mensch künstlich in den Fluss eingreift (Beispielsweise im Garten) und wie er sich dem Gewässer nährt.
Frei nach dem Griechen Heraklit: „Man kann nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen“ (Panta rhei) – was auch im Daoismus gilt – stehen fließende Gewässer auch für den ewigen Wandel. Und wer sich wandeln will, muss sich gelegentlich genau dafür eine Auszeit nehmen. Wenn man sich hierzu immer wieder in meditative Entspannungsmomente bringt, wird auch besser in „seinen“ Fluss kommen und den (gewünschten) Wandel erkennen können.
Suchst Du Begleitung oder Hilfe dabei, dann melde Dich bei mir. Ich habe immer Lust Menschen kennenzulernen und sie wieder in ihren Fluss zu bringen.
Wasserfälle sind auch für mich zunächst sehr romantisch. Ob man sie einfach nur betrachtet oder sich unter sie stellt und badet, ist dabei fast schon zweitrangig. Bei der Arbeit an diesem Beitrag, habe ich wie erwähnt festgestellt, dass Wasser (in fast jeglicher Form) auch bei mir eine zentrale und damit übergeordnete Rolle spielt.
Den anthropologischen Hintergrund habe ich bereits mehrfach erwähnt. Wie massiv er aber auch (und gerade) für mich ist, ist mir selber erst jetzt so recht aufgefallen. Ich bin auch gespannt, welche Rolle dieses Element des Lebens für Dich spielt. Lass es mich wissen. Und wenn Du noch Anregungen, Fragen oder Probleme hast, dann lass es mich auch wissen. Ich stehe gerne mit Rat und Tat zur Seite…
Wasser hat für alle Lebensformen eine zentrale Rolle. Ein Wasserrad kommt mir dabei, in seiner hypnotischen Wirkung, wie das Rad des Lebens vor – stetig im Wandel und nur im Fluss bzw. Austausch klar und rein. Das diese universelle Kraft im Leben auch anderweitig genutzt werden kann und den Menschen in seiner Entwicklung (im wahrsten Sinne des Wortes) weitergebracht hat, ist am Ende, durch den Raddampfer symbolisiert.
Auch hier als Anregungen – wer eine Chance hat in der Realität, sich langsam und in Ruhe vor ein Wasserrad zu setzten oder (analog dem Trainspotting) Schiffe bei der Bewegung beobachten kann, kann sich dadurch entschleunigen und den Geist zur Ruhe bringen. Vorausgesetzt das Rad macht einen nicht schwindlig…
Der Brandung zuzuschauen ist für die meisten von uns schon Entspannung pur. Wer keine negativen Assoziationen mit Wasser hat, kann die hypnotische und meditative Wirkung voll genießen. Oft ist es auch die Urlaubs- und/oder Freizeitsituation, in der man sich am Strand befindet und eh schon entspann ist, die diese Momente so einfach zelebrieren lässt. Doch nicht jeder macht am Strand Urlaub oder hat gerade die Zeit sich auf das Kommen und Gehen der Wellen einzulassen.
Doch auch ein nur kurzer Momente des Innehaltens und Beobachtens, der für uns so schwer zu kontrollierenden Naturgewalten, bringt uns „runter“ und kann das Loslassen des Geistes fördern. Auch anschließende „stressige“ Momente verlieren ihre Gewallt und lassen uns gelassener die Situationen meistern.
Wenn der Stress jedoch derart Überhand bekommt, dass diese kleinen Momente Dich eher zur Verzweiflung bringen oder daran erinnern, was Du eigentlich möchtest, aber in weiter Ferne erscheint, ist es sicher sinnvoll zu handeln. Genau dafür sehe ich mich als Ansprechpartner und stehe hilfreich zur Seite. Melde Dich und wir finden eine Möglichkeit, wieder Entspannung in Dein Leben zu bringen…
Schon als kleines Kind fand ich Unterwasseraufnahmen überaus spannend und interessant. Ich konnte mich kaum sattsehen und bin auch gerne im Urlaub im Meer getaucht. Auch Aquarien empfand ich immer als sehr entspannend und aufregend zugleich (mich in diese Welt hinein zu fantasieren).
Nicht von ungefähr befinden sich oft Aquarien in Therapiepraxen oder Geschäftsräumen, die Ruhe und Entspannung ausstrahlen sollen. Auch im Feng-Shui sind Aquarien sehr beliebt um Harmonie herzustellen aber gerne auch, um den Geldfluss anzuregen. Letzteres sehe ich eher allgemein an – den Reichtum des Lebens zu symbolisieren. Das kann man auch mit Finanzen assoziieren, muss es aber nicht. Wie heißt es so schöne: „Geld macht nicht glücklich. Aber es beruhig ungemein“.
Also, was bringt Dich in den Ausgleich. Das Beobachten der Fische, das Wasser, der Ausgleich Deiner monetären Situation? Lass es mich wissen und lass mich auch wissen, wie ich Dir dabei helfen kann. Und auch für die Vergütung finden wir einen angemessenen Ausgleich…
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Kreativ Coach | Andreas Scholz
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